18

Apr

2010

Fachwerk Sockel mit Kalkmörtel


18.04.2010, 20°C, blauer Himmel und Sonnenschein


Ich habe gleich morgens früh angefangen den restlichen Sockel zu mauern und brauchte auch fast den gesamten Tag um die fehlenden Steine einzusetzen. Besonders fummelig sind immer die Anschlussstellen an den Fachwerk-Ecken.

Ausserdem ist es uns gelungen den restlichen Müll, sowie unsere Türen aus der Fremdscheune zu entfernen - somit ist das Kapitel auch abgeschlossen.

Der Sockel links

An die linke Hausecke soll ein Stein angepasst werden

An der (von vorne gesehen) linken Hausecke werde ich (irgendwann) den Eckstein (Naturstein), denn ich beim Abriss entfernt habe, wieder anpassen. Es mag aber sein, dass es noch ein wenig dauert bis ich dazu komme.

Der Uebergang der linken Sockelmauer zur vorderen

Die linke Sockelmauer von drinnen

Eichenschwelle mit Sockel darunter

An der rechten Hausecke, an der das Fachwerk noch fehlt, habe ich heute die letzten vier liegenden Steine auch hochkant gemauert (ihr erinnert, mein Fehlversuch von vor einer Woche). Der Übergang zur rechten Sockelmauer ist etwas merkwürdig, was daran liegt, dass der Bodenschweller dort einen gewaltigen Schwenk nach Innen macht (und auch so bleiben wird). Daher werde ich an dieser Stelle die Flex ansetzen um den Stein so anzuschrägen, dass das Regenwasser sich nicht unterhalb der Schwelle sammeln kann.

Die rechte Hausecke mit Bodenschwelleranschluss

Hier muss noch einiges verfugt werden

In Vorbereitung auf die Verfugung der riesigen Lücken, die teilweise zwischen Eichenschwelle und Sockel klaffen, habe ich ein paar Eimer 0/16 Betonkies durch einen Federballschläger gesiebt, um anschließend (ca.) 0/8 Betonkies zu erhalten. Die Wahl der "Werkzeuge" erinnerte schon ein wenig an ein point & click Adventure :-)

Gewinnung von 0 8 Betonkies aus 0 16 Betonkies mittels Federballschläger