Das Drainagengraben-Finale

Was ich gestern nicht schaffte, dass holte ich heute nach: Die Vervollständigung der Abstützung des Drainagegrabens an der Hausfront. Was aussieht, als hätten nur fünf Pflöcke gefehlt (genau so dachte ich mir das auch) wurde in Wirklichkeit von einem ordentlichen Erdaushub begleitet. Zum Glück konnte der Erdaushub direkt auf die andere Seite der OSB-Platten geschaufelt werden und musste nicht abtransportiert werden.

Ein Rundgang durch den Drainagegraben

Nach getaner Arbeit erfolgte noch ein Kontroll-Rundgang durch den Drainagegraben, wobei mir auffiel das einige der Stützhölzer nicht auf Spannung anlagen, weshalb ich hier und dort noch Korrekturen vornahm.

Das Gesamtbild macht einen brauchbaren Eindruck und ich freue mich darüber diesen mühsamen Schritt endlich abgeschlossen zu haben. Auch erhoffe ich mir dadurch jetzt endgültig Ruhe für die weiteren Drainagearbeiten – in der Vergangenheit war es durch herabrutschender Erde zu einem ständigen Wiederauffüllen der Drainagegräben gekommen was stets Schaufelarbeiten mit sich zog. Dank des Baggereinsatzes im vergangenen Sommer, konnte das Gröbste zügig entfernt werden.

Jetzt standen weitere Überlegungen an der Tagesordnung. Wie viel Drainagekies würden wir benötigen? Wäre ein Drainagevlies angebracht? Ist es sinnvoll den Drainagekies bis zur Oberkante der OSB-Platten zu schütten oder doch lieber etwas tiefer und den Rest mit Erdreich auffüllen?

Wie ihr seht muss hier noch etwas recherchiert werden – aber vielleicht hat einer von euch bereits Erfahrungen mit Drainagearbeiten gemacht und wäre bereit diese mit uns zu teilen ^^ ?