27

Mai

2012

Baustellenputz und Leerrohre


27.05.2012, 24°C, sonnig


Was für ein wunderschöner Tag heute war. Ich mochte gar nicht so wirklich ins Haus (obwohl es dort angenehm kühl war) um dort weiter zu arbeiten und so begann ich mit der Reinigung der Baustelle.

Aufgeräumter Flur

Die Küche ist aufgeräumt

Im Wohnzimmer lagern die Materialien

Sauberes Büro und Hobbyzimmer

Leerrohre für das Netzwerk im Obergeschoss

In diesem Haus aus dem Jahre 1780 wird jedes Zimmer einen eigenen Ethernet-Anschluss bekommen. Absolut überflüssiger Wahnsinn hätte man noch vor wenigen Jahren gesagt. Wenn man allerdings betrachtet wie sehr die heutige Technik uns vernetzt und eine Vernetzung verlangt, dann ergibt das Ganze wieder einen Sinn. Wie weit man sich selbst vernetzt bleibt einem (zum Glück) noch selbst überlassen aber der Fernseher, die Playstation und Computer verlangen nach einem Netzwerk und viele Daten werden bereits digital vorgehalten. So habe ich z.B. sämtliche Rechnungen für den Hausbau digitalisiert und zentral im Hausnetz gespeichert - ein Segen im Vergleich zu den Ordnern an gedruckten Rechnungen die ich ohnehin noch aufbewahre. Schneller Zugriff - auch von Unterwegs - ist mir garantiert.

Damit ich auch in Zukunft mit dem Fortschritt mithalten kann, habe ich quer durch das Haus Leerrohre Verlegt, damit später die (momentan Stand der Technik) Cat7 Kabel (bis 10GiB) durch z.B. Glasfaserkabel ersetzt werden können. Weder das Rohr, noch die Unterputzdosen stellen dabei einen sonderlich großen Kostenfaktor dar.

Alle Leerrohre vom Obergeschoss

Die Leerrohre verschwinden durch die Decke

Da im Obergeschoss insgesamt sechs Zimmer sind, mussten auch sechs Leerrohre für diese verlegt werden. Das siebte ist für den Telefonanschluss, der sich am anderen Ende des Hauses befindet - blanker Wahnsinn. Heute wurden diese Rohre, die ich erst gestern durch die Decke geführt hatte ordentlich an der Wand befestigt.

Ein aufgeräumter Strang Leerrohre

Sieben Leerrohre über die Zuleitung