15

Jan

2011

Die letzten Sockelsteine


15.01.2011, 7°C


Wir hatten keinen Sand mehr zum Mauern, hatten uns aber fest vorgenommen heute die letzten Steine einzusetzen, da abends eine Geburtstagsfeier anstand (und sowas dauert meist laaaaange).

Also haben wir uns, ganz dekadent, eine Schubkarre feinsten Lüneburger Sand aus der Reithalle der befreundeten Tierärztin abgeholt und damit gemauert. Das Resultat war ein extrem feiner und glatter Mörtel, der eher an eine Creme, als an Mauermörtel erinnerte.

Mit feinem Reithallensand haben wir gemauert

Die letzten Steine hatte ich im Laufe der letzten Wochen zusammengesammelt, teilweise zurechtgeschnitten mit der Trennscheibe und bereits dort platziert, wo sie eingesetzt werden sollten. Das hat die Arbeit doch um einiges erleichtert und wir waren innerhalb von 4 Stunden (inkl. Döner zur Mittagspause) mit dem Ganzen fertig.

Zwei grosse Lücken im Sockel verschlossen

Jetzt müssen nur noch die restlichen Lücken zwischen einigen der neu eingesetzten Mauersteine und den Schwellern verfugt werden und dann heisst es warten, bis der Kalkmörtel fest genug ist. Ich denke es könnte Ende Februar soweit sein.

Blick vom Gäste-WC in die Küche