26

Mai

2010

Baustützen-Shuffle


26.05.2010, 11°C, dauerregen


Der Baustoffhändler hat bereits heute die Palette mit Zement angeliefert. Das hat nur mäßige Begeisterung ausgelöst, da es durchgehend regnete und wir eigentlich morgen als Liefertermin vereinbart hatten. Daher war meine erste Handlung heute, die Palette mit Zementsäcken vom Regen zu schützen. Zum oder am Wochenende werde ich dann die Palette in die Scheune umstapeln. Unten im Bild ist der Zement vage zu erkennen.

Der aufmerksame Beobachter wird erkennen, was ich als nächstes tat …

Alle Baustützen sind entfernt das Haus steht wieder alleine

Ja, es wurde endlich Zeit, die Baustützen abzubauen - womit das Haus jetzt wieder auf den eigenen, frischen Beinen steht - Hurrah!

Selbst im Innenbereich sind alle Baustützen abtransportiert worden

Die Baustützen habe ich erstmal im Hausinneren eingelagert, da ich einige gleich für die nächste Stützaktion der zweiten Innenwand verwenden wollte. Im unteren Bild sind die Baustützen und die Holzunterlagen zu erkennen, die ich abgebaut habe.

Baustützen und Holzunterlagen haben wir viele

Der Grund warum die zweite Innenwand mit vergleichsweise wenigen Baustützen auskommt, obwohl auf dieser die Dachlast (mit) liegt ist, dass ich die 5 stärksten Baustützen verwendet habe, die mir zur Zeit zur Verfügung stehen. Mit einem gewaltigen Durchmesser von 8cm und der (eingefahren) Länge von mind. 2,10m tragen diese erfahrungsgemäß sehr viel mehr als die üblichen 3T (30kN) Baustützen.

Die rechte Innenwand ist jetzt auch abgestützt

Etwas alltägliches habe ich auch noch getan und dem Regenwasser vom Hof den Weg zum nächsten Kanal freigemacht ;-)

Das Wasser fliesst wieder frei vom Hof

Das Fundament sieht heute deutlich trockener aus

Besonders interessant fand ich die Beobachtung, dass das Fundament heute deutlich trockener war als vor zwei Tagen. Die letzten beiden Tage habe ich nämlich die Gartenpumpe (mit intergriertem Schwimmer) den Fundamentgraben draussen trocken halten lassen. Das hat sich ausgezahlt und bestätigt die Vermutung, dass eine Drainage unser Feuchtigkeitsproblem lösen wird.

Die Gartenpumpe hält unser Fundament trocken