03
Jan
2010
Von Eskimos und Quinzhees
Kaum war unsere Dorfkirche vollkommen eingeschneit, da fielen auch schon die wilden Huskys über unser idyllisches Dorf. Uns blieb nichts anderes übrig als ein Iglu bzw. ein Quinzhee (danke Wikipedia) zu errichten um der hungrigen Meute zu entkommen.
Dank unsummen an Pfandgelt haben wir eine recht ansehnliche Europalettensammlung aufgebaut und konnten gleich vier davon für unser Bauvorhaben zweckentfremden. Als billige Sklavenarbeiter haben wir Kinder zusammengetrieben und mit Süßkeiten, Limo und einem warmen Ofen dazu gebracht für uns Schnee zu schaufeln.
Das fertige Schneehaus kann sich durchaus sehen lassen. Immerhin kann ein Erwachsener mit einem Kind darin sitzen bzw. zwei Kinder sich köstlich darin amüsieren.
Und für einen Hund ist immer noch Platz, findet Tatsu.